Chor der Kulturen der Welt
Der Chor der Kulturen der Welt wurde im Sommer 2007 am Haus der Kulturen der Welt gegründet. Die Idee war von vornherein, ein neues und eigenes Repertoire zu entwickeln.
Arrangements, die extra für uns geschrieben werden, Projekte und Programme, die wir selbst oder mit externen Musikern entwickeln, bilden unser Repertoire. Es geht immer darum, die musikalischen Grenzen auszuloten.
So entstanden Programme wie „Reconstructing Howard Carpendale“ (2010), „Heimat(en) – what is it?“ (2017), die Klanginstallation „Fragen an das Licht“ (2014 – im Rahmen der Zero Ausstellung im Martin Gropius Bau) oder „Lautarchiv“ (2016 – in Zusammenarbeit mit Hauschka und Ari Benjamin Meyers Beim Festival Krieg Singen am HKW).
Zusammenarbeiten fanden bisher statt mit:
Arto Lindsay, Van Dyke Parks, Harmonia, PlanningToRock, Mocky, David Moss, Zeitkratzer, Fatima Al Qadiri, Justus Köhncke, Barbara Morgenstern, Roedelius, September Collective, The Meridian Brothers, The Lappetites, Ari Benjamin Meyers und Hauschka
Der Chor besteht aus 40 Sängerinnen und Sängern, die sich jeden Montag Abend unter der Leitung von Barbara Morgenstern, Philipp Neumann und Viola Bornmann im Haus der Kulturen der Welt zur Chorprobe treffen.