wurde im Sommer 2007 am Haus der Kulturen gegründet. Die Idee war von vornherein: wir wollen singen, was so noch nicht gesungen wurde. Arrangements, die extra für uns geschrieben werden, Projekte und Programme, die wir selbst oder mit externen Musikern entwickeln, bilden unser Repertoire. Es geht immer darum, die musikalischen Grenzen auszuloten.
Der CKW lebt vom Input internationaler Künstler. Kollaborationen mit so unterschiedlichen Musikern wie Hauschka, Justus Köhncke, Ari B. Meyers oder Tomi Simatupang stellen den Chor immer wieder vor neue Herausforderungen und bereichern das Repertoire. Hier gibt es eine Zusammenstellung der interessantesten Zusammenarbeiten.
Seit seiner Gründung 2007 widmet sich der Chor unterschiedlichsten Projekten. Das Repertoire reicht von reinen Konzertprogrammen („Up in the Woods“, „Heimaten [What is it?]“) bis hin zu Klanginstallationen („Fragen an das Licht“ beim Festival Berlin Atonal) oder leicht schrägen Performances („Reconstructing Howard Carpendale“ oder „Doofe Musik“)